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Wie jeden Mittwoch, so wird auch heute ein aktuelles Foto der Grabungsfläche präsentiert. In gut zwei Wochen Arbeit konnte sich das Team von der Maueroberkante auf einem Höhenniveau von etwa 78,80 m über NN durch verfestigten Lehm, der stark mit Kalkbruchsteinen durchsetzt war und so ein mächtiges Schuttpaket bildete, auf den Zerstörungshorizont vorarbeiten. Diese Brandschuttschicht, aus den Jahren um 1100, setzt auf einer Höhe von etwa 78,15 m über NN ein. Und wird in den nächsten beiden Wochen den Forschungsschwerpunkt bilden.

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